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Schleimbeutelreizung am Ellbogen

Informationen zu Sportverletzung, Diagnose, Ursachen und Behandlung

Unter der Schleimbeutelreizung am Ellbogen leiden meist Eishockey Spieler aber auch Ringer. Bei den Ringern entsteht diese Verletzung meist durch die intensive Belastung mit erhöhten Reibungs- und Druckkräften. Meist wird die Schleimbeutelreizung durch mechanische Überbelastung oder eine entsprechende Verletzung ausgelöst. Als Behandlung kommen in erster Linie kühlende Salben oder Gels zum Einsatz. Unterstützend kann man den Ellbogen mit Hilfe von Schaumstoffeinlagen entlasten, um so, die entzündete Stelle, vor einer erneuten Belastung zu schützen.

Als erste Behandlungsmaßnahme ist das betroffene Gelenk ruhig zu stellen. Stellt man fest, dass trotz kühlender Salben oder Gels keine Besserung eintritt, oder es beginnt sich etwa eine eitrige Schleimbeutelreizung zu bilden, ist eine chirurgische Sanierung einzuleiten. Während der Behandlung verabreicht der Arzt dem Sportler sogenannte Nicht-Steroidalen Antirheumatika (NSAIR) wie beispielsweise Diclofenac oder Ibuprofen. Dadurch wird die Entzündungsreaktion gehemmt und die Beschwerdedauer wird demzufolge verkürzt.

Sollte die Entzündung allerdings durch eine bakterielle Infektion entstanden sein, dann ist die Einnahme eines Antibiotikums unter ärztlicher Aufsicht dringend notwendig.


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